Bioresonanz nach Paul Schmidt

Bioresonanz als Therapie und Diagnoseverfahren

Das Ziel der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist es, Eigenregulationen wieder in Gang zu setzen. Dazu wird mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes analysiert, welche Frequenzen eine regulierende Wirkung auf den Organismus des Tieres ausüben. Diese sogenannten Resonanzfrequenzen werden dann therapeutisch eingesetzt.

Paul Schmidt entdeckte bereits im Jahr 1975, dass jedes Organ, jedes Gewebe im Organismus mit spezifischen Frequenzen stimuliert werden kann. Dementsprechend universell lässt sich die Bioresonanz nach Paul Schmidt einsetzen.

Versuche am Fraunhofer Institut in Dresden bestätigten 2013 die von Paul Schmidt gefundenen Zusammenhänge. Wenn Sie detaillierte Informationen zu diesem Verfahren einsehen möchten, empfehle ich Ihnen das 544 Seiten starke Buch von Prof. Dietmar Heimes mit dem Titel: Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Einsetzbar ist diese Art der Therapie bei allen Erkrankungen, sofern der Organismus noch zur Eigenregulation imstande ist.

Ich arbeite mit den portablen Geräten Rayocomp PS 10.

Wenn Sie Näheres über diese Therapieform wissen möchten, rufen Sie mich gerne an oder informieren Sie sich unter www.rayonex.de


Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen erfolgt folgender Hinweis:

Die aufgeführten Zusammenhänge werden von der klassischen Lehrmedizin derzeit weder akzeptiert noch anerkannt.